Wie ich arbeite
Verhaltenstherapie
Früher oder später kommen viele Menschen an den Punkt, an dem sie in ihrem Leben alleine nicht mehr weiter wissen. Die Seele klagt, Depression, Ängste, unklare Schmerzen oder Erschöpfung machen sich breit. Man findet Nachts nicht mehr zur Ruhe oder wird von Alpträumen geplagt. Der Selbstwert leidet oder Zwänge breiten sich aus. Lebenskrisen werden nicht bewältigt und die Gedanken kreisen immer wieder um das Gleiche.
Hier kann die Verhaltenstherapie helfen. Zusammen finden wir heraus, wo die Symptome her kommen und wie sie sich selbst ganz praktisch helfen können, dass diese wieder weg gehen. Manchmal helfen schon einfache Verhaltensänderungen, manchmal liegen die Dinge etwas komplexer und ein Blick in die Biographie wird erforderlich, um den Patienten und sein Verhalten besser zu verstehen und Veränderungen zu ermöglichen.
Menschenbild
Ich gehe in der Praxis davon aus, dass die Patienten ihre Probleme meist nicht selbst verursacht haben aber nun in der Position sind, in der sie sie lösen müssen.
Ich gehe davon aus, dass die Patienten gesund werden wollen und ihr Bestes geben, um zu einem zufriedenen Leben zu finden.
Ich gehe davon aus, dass dies jedem mit Mut, Neugier und Willen zur Veränderung gelingen kann.
Ich als Therapeut verstehe mich als Helfer für meine Patienten sich zu entfalten, neue Kompetenzen zu erwerben, neue Wege zu entdecken und ihre Therapie für sich zum Erfolg zu führen.
Weg zu mir
Aktuell sind alle Therapieplätze belegt. Auch die Warteliste ist voll Ich hoffe, dass sich bis zum Herbst die Lage entspannt hat und ich wieder offen bin für Neuanfragen.
Patienten, die Teil des AOK-Facharztvertrages sind werden bevorzugt behandelt und schreiben dies bitte in der E-Mail.
Zunächst finden ein bis drei unverbindliche Sprechstunden statt an deren Ende die Entscheidung steht, ob und wie ich Ihnen helfen kann und ob sie sich mit mir und meinem Angebot wohl fühlen.
Dann stellen wir gemeinsam einen Antrag bei ihrer Krankenkasse auf zunächst 12 Therapiestunden, die je nach Bedarf auf bis zu 24, 60 oder in manchen Fällen bis zu 80 Stunden ausgeweitet werden können.
Bei Patienten, die aus einer laufenden Therapie oder unterhalb von 2 jahren Pause kommen gilt ein anderes Proc., da muss bereits nach 12 Sitzungen ein ausführlicher weiterer Antrag gestellt werden.